Diary of Dreams – Elegies In Darkness (CD-2014)

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Nachdem Diary of Dreams ihr letztes Album unter das Motto „Akkustik“ gestellt hatten, kehren sie mit ihrem Album Elegies In Darkness auf den elektronischen Pfad zurück – fesselnd, intensiv und düster.

Das Album beginnt mit einem Paukenschlag. „Malum“ überzeugt mit Kraft und Dynamik, der markante Gesang sorgt für entsprechende Tiefe und Eindringlichkeit. Ähnlich angelegt sind das deutschsprachige Stück „Stummkult„, „Daemon“ und „House Of Odds„. Man hat fast eine Industriekulisse mit riesigen Hämmern vor Augen.

The Luxury Of Insanity“ hat das Zeug für die Clubs und überzeugt mit einer Spur mehr Tanzbarkeit und schönen elektronischen Klanglinien. Mal mit einer Spur mehr Gitarren oder rockigen Akzenten, mal mit weniger, reihen sich z.B. „A Dark Embrace„, „The Game“ und „The Battle“ ein und bringen eine weitere, der für Diary Of Dreams typischen Facetten in das Album. Weiterlesen

.com/kill – Das neue Projekt von Adrian Hates und Gaun:A!

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‚I could never say these words to you; I could never doubt the way you do 
I could never trace the steps for you; I could never live the way you do’

 (Diary of Dreams: The Wedding)

Wer kennt es nicht? Kaum jemand in der Szene hat es noch nie in den Clubs gehört. Kaum jemand, dem Diary of Dreams kein Begriff ist. Seit 1989 gibt es die Band um den charismatischen Adrian Hates. Unbemerkt und hinter den Kulissen des ‚Mutterschiffs Diary of Dreams‘ brodelte jedoch ein neuer Kessel voller Ideen, und das schon seit dem Jahr 1996. Nie jedoch wurden diese Ideen umgesetzt und freigelassen. Nie schien der richtige Zeitpunkt zu sein. Bis jetzt!

Adrian Hates und Gaun:A geben den bislang nicht realisierten Ideen ein Ventil, um an die Oberfläche zu gelangen. Und dieses Ventil hat einen Namen: .com/kill

Wenngleich sich die Verwandtschaft zum Mutterschiff nie ganz leugnen lassen werde, so werde sich dem geneigten Hörer dennoch eine vollkommen neue, musikalische Welt eröffnen. Doch wie wird .com/kill klingen? .com/kill wird ersten Äußerungen des Kreativduos zufolge ungewöhnlich hart und heftig sein und die Clubwelt erfreuen. Wütend stampfend wie eine Horde wilder Notenstürme prasseln Phrasen, Fragmente und voodoo-ähnliche Rhythmen auf den staunenden Hörer ein.‘ – Aha? Das weckt die Neugier! Weiterlesen

Diary Of Dreams – Ego:X (CD-2011)

Gegründet wurden Diary of Dreams 1989. Ihr Debütalbum erschien 1994. Mit Ego:X veröffentlichten sie im August 2011 ihr (wie es der Name schon andeutet) 10. Album.  Aktuell besteht die Band aus Adrian Hates (Gesang, Rhythmusgitarre), Gaun:A (E-Gitarre, Gesang, Bass), Flex (E-Gitarre, Gesang) und Dejan (Schlagzeug).

Ego:X erzählt die Geschichte einer Person X die sich in einer Phase des gedanklichen Umbruchs in ihrem Leben befindet. Musikalisch begleitet sie der Hörer auf einer „Reise durch Reue, Erinnerung, Angst, Wut, Glück, Zuversicht, Hoffnung und Isolation“. Passend dazu ist das Album in einzelne Abschnitte (auf der Tracklist bezeichnet als Elemente) unterteilt. Die Abschnitte sowie das Intro und das Outro werden von Martin Kessler, einem bekannten deutschen Synchronsprecher, vorgetragen und dienen der Erläuterung der Geschichte um X. Die Texte sind zum Großteil in Deutsch. Weiterlesen

Diary Of Dreams – Das Warten hat ein Ende

Am 26.08.2011 erscheint ‚Ego:X‘, das bereits mit Spannung erwartete zehnte Studio-Album von Diary Of Dreams. Das Album wird als CD in 3 unterschiedlichen Ausführungen und darüber hinaus auch als Doppel Vinyl Edition erhältlich sein. Bevor es ab September dann für Diary Of Dreams auf „Ego:X“- Tour gehen wird, werden diese im Juni und Juli noch die Bühnen einiger Festivals in Beschlag nehmen. Weitere Informationen und Termine unter diaryofdreams.de.

DIARY OF DREAMS „Echo in me“ – ein erstes Lebenszeichen vom neuen Album …

Wie versprochen hatten Diary of Dreams noch vor der am 15. November startenden Deutschlandtour etwas Besonderes: „Echo in me“, den ersten neuen Song vom kommenden Album Ego:X.
Zum Hintergrund des neuen Songs und warum gerade dieser neue Titel als erstes das Licht der Welt erblickt, sagt Adrian Hates folgendes: Weiterlesen