Winterland – Über Unterschiede im Sport- und Rock-Business

Unheilig mit „Winterland“ und Winterland mit „Alles geht“, da konnte man noch vor einigen Wochen ins Grübeln kommen – wir berichteten hier. Mittlerweile ist aus dem Song von Unheilig „Winter“ geworden und auch das Cover wurde verändert – alles gut, könnte man meinen. Bedauerlicherweise wurden in einigen Medien Tatsachen verdreht, weshalb Winterland (die Band) nun diverse Schelte über sich ergehen lassen muss. Als Reaktion darauf wurde nun eine Gegendarstellung veröffentlicht, die ihr hier nachlesen könnt. Radio Dunkle Welle wünscht beiden Bands Erfolg in ihrem Schaffen und Fans an ihrer Seite, die respektvoll auch mit anderen Künstlern umgehen.

Winterland – Alles geht (CD-2010)

Winterland steht für melodisch-melancholische, handgemachte Rockmusik. Nach 5 englischsprachigen CD Veröffentlichungen erwartet die Hörerschaft bei „Alles geht“ ein komplett deutschsprachiges Album. Ganze 11 Songs plus 5 Bonus Stücke wollen gehört werden, dabei geht es soundmäßig mit Gothic Anleihen über Radio kompatible Ohrwürmer zu Pop Rock Songs mit guten, tiefgehenden Texten. Gesanglich sticht Thorsten Fries´ unverwechselbare Baritonstimme heraus und so verschmelzen die Songs von „Alles geht“ zu einer eigenständigen Melange. Weiterlesen

Alles geht im unheiligen Winterland ?

„Winterland“ heißt die neue Single der frischgebackenen Bundesvision Song  Contest-Gewinner Unheilig. „Winterland“ nennt sich seit vielen Jahren aber auch eine Band aus Kaiserslautern, die sich aktuell mit atmosphärisch dichtem Deutschrock im selben Genre überregional erste Meriten verdient. Doch beim Namen hört die Ähnlichkeit nicht auf. Wer das Cover des Winterland-Albums „Alles geht“ (7us/H’art) mit der neuen „Unheilig“-Single vergleicht, der dürfte zumindest ins Grübeln kommen. „Unheiliges Winterland“ kommentiert die Online-Plattform Venue Music. Weiterlesen

Winterland – Melancholische Düsternis mit 80er-Flair

Die Rockformation WINTERLAND aus der Barbarossastadt Kaiserslautern verarbeitet zahlreiche Einflüsse der Achtziger Jahre, die in der Jugend der beiden Bandgründer sowie Freunde Thorsten Fries und Markus Pfeffer ebenso richtungsweisend wie stilistisch prägend waren. Epische Keyboards, kantige Gitarren, melancholische Melodien mit Ohrwurmpotenzial und Thorsten Fries‘ unverwechselbare Baritonstimme verschmelzen zu einer eigenständigen Melange abseits kurzlebiger Trends. Weiterlesen