Das Emergency Exit Festival geht am 30. – 31. März 2013 (Ostern) in die zweite Runde, die Location ist, wie schon beim ersten Mal, das Schlachthaus in Dornbirn in Österreich unmittelbar zur Grenze zu Deutschland und der Schweiz. Die Veranstalter sind keine geringengen als das Static Magazin Germany, was sich schon seit mehr als 3 Jahren mit ihrem Online Magazin, Booking, Event Veranstaltungen und vielen anderen Aktionen einen guten Ruf erarbeitet hat, sowie das Team der The New Old Way Party, das seit mehr als 6 Jahren im Ländereck ihr Programm ‚only Gothrock‘ konsequent durchführt. Auf folgende Bands dürft ihr Euch freuen:
Mit ihrem Debütalbum Post Traumatic Stress konnten sich Grooving in Green bereits eine beachtliche Fanbase erspielen, die sie aktuell mit dem neuen Album Stranglehold erweitern. Soundtechnisch ist nicht zu überhören, dass die zwei Gitarristen ehemals bei Children On Stun die Saiten zupften, zur Verstärkung haben sie sich Sänger Tron (ex-Solemn Novena) ins Boot geholt, der ebenfalls dafür sorgt, dass die Stun-Attitüde erhalten bleibt, ihr aber stellenweise einen ganz neuen Klang verleiht.
Mastermind Rob Leydon ist kein unbeschriebenes Blatt im Gothic Rock Bereich. Bereits bei Voices of Masada bewies er, dass er in diesem Genre zu Hause ist. Mit Red Sun Revival legt er nochmal gewaltig einen obendrauf und verbindet sanfte Neo-Folk / Klassik-Einflüsse mit Gothic Rock. Melodische Gitarrenläufe, Violine, solide Drums und ein dicker Bass runden das Zusammenspiel perfekt ab.
The Stomcrash haben sich 2002 in Mailand gegründet. Mit ihren unterschiedlichen Stilen geben sie jedem Stück seine eigene Note und jedes Mal ein anderes Gefühl, was sie mit den Texten ausdrücken möchten, die oft von Liebe und Tod handeln. Ihr Sound erinnert teilweise an die frühen achtziger Jahre, als Bands wie The Cure, The Mission und Siouxsie and the Banshees ein neues Zeitalter mit tollem Gothrock und Post Punk einläuteten.
Bereits 2011 erfreuten sich The Last Cry einer sehr großen Beliebtheit. Ihr Debütalbum Running on the Edge zählt jetzt schon als Klassiker des modernen UK Gothrock / Dark Waves. Mit ihrer intensiven Liveshow, die sehr schwer zu beschreiben, aber extrem mitreißend ist, haben sie sich bereits auf dem Emergency Exit Festival 2012 viele Fans erspielt. Die große Nachfrage nach der Band erleichterte die Entscheidung, sie erneut zum Emergency Exit Festival einzuladen und diesmal als Headliner auftreten zu lassen.
Bereits seit einigen Jahren treibt Mastermind Chris Tuke sein Unwesen. Bereits Anfang der 2000er rockte er an der Gitarre und am Bass bei Banshee Aircrew die Bühnen, stets auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Diese fand er am Mikrophon, das er beherrscht, wie kaum ein zweiter heutzutage. Musikalisch bewegen sich Berlin Black in einer Grauzone irgendwo bei Bauhaus meets Theatre of Hate… Schrille Gitarren und eine enorme Stimmgewalt geben hier den Ton an.
Es fällt zunehmend schwer, die richtigen Worte zu finden, um die Mischung aus klassischen und modernen Elementen in Aeon Sable´s Musik zu beschreiben – zu unterschiedlich ist auch die Wahrnehmung dieser Form von Musik. Aeon Sable schafft den Spagat zwischen 80er Jahre Flair und progressivem Gothic Rock, ohne kitschig zu werden oder in gängige Klischees abzugleiten.
Christine Plays Viola, eine italienische Band, die Goth Rock, Darkwave und Post Punk auf überzeugende Weise miteinander vermischt, entstand 2008 als geistiges Kind dreier Jungs in Pratola Peligna (Italien). Nach kleineren Veränderungen der Band-Besetzung in der Anfangszeit ergänzen sich eben diese heutzutage hervorragend zu einem hoch-motivierten Quartett. Ihre Musik bietet einen melancholischen, vielschichtigen und aufrüttelnden Sound, der in guter alter Tradition von Bands wie The Cure, Fields Of The Nephilim oder auch Joy Division aus den Boxen schallt.
Tickets sind im Vorverkauf noch bis 15. März erhältlich unter: staticmagazingermany.com
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