BLOODY MARY – Goth’ n’ Roll-Cocktail für die Friedhofsparty

Mit ihrem am 10. September erscheinenden neuen Album „Party Music For Graveyards“ liefern die italienischen Blickfänge von BLOODY MARY den perfekten Cocktail für alle Fans von stylish gemachtem Goth’ n’ Roll.

Man nehme eine große Portion eigenen Charakter, vermenge ihn mit einer ausgeprägten Stilsicherheit, einer riesigen Menge Gothic-Lifestyle, literweise selbstbewusster Rock’ n’n Roll-Attitüde und einem Sound, der sich irgendwo zwischen den Murderdolls, The Cure, Type O Negative und den Ramones bewegt. Von letzteren befindet sich mit „Pet Sematary“ sogar ein Cover auf dem Album.

Die blutige Partyplatte wurde in den namhaften Finvox Studios in Helsinki von Mika Jussila (u.a. Nightwish, HIM) gemastert und ist laut Frontmann und optischem Aushängeschild der Gruppe, Aldebran, die thematische Fortsetzung des 2005er Werkes „Blood’ n’ Roll“. Selbiges spielt in einer dunklen Zeit in Frankreich. Das zweite Ich von Aldebran begibt sich dort auf die Suche nach verlorenen Seelen und verwunschenen Vampiren. Auf „Party Music For Graveyards“ ist Aldebrans Alter Ego nun in einer düsteren Epoche in Deutschland angelangt und fristet als wahnsinniger Wissenschaftler sein Dasein. Ähnlich wie in „Nightmare Before Christmas“ ist Aldebran alias Dr. Finkelstein versessen darauf, verrückt-visionäre Experimente durchzuführen…

Die Mailänder konstruieren mit „Party Music For Graveyards“ das perfekte Kopfkino, für alle die es gerne schaurig, schräg, smart und speziell haben.