Myk Jung & Klaus Märkert – „Ich bin dann mal tot“

„Ich bin dann mal tot (Schementhemen I)“, das ist anspruchsvoller Unfug geschickt in Stories verpackt bisweilen gar mit einer Tendenz zur Sozialkritik, also kurzum: Moderne Märchen von Nebenan, weil total realistisch, denn merke: All das kann dir morgen auch passieren oder Übermorgen.

Die Autoren: Myk Jung ist Mitglied der Band The Fair Sex und lebt in Essen. 1972 erschien sein erstes Buch »Die Eisenkugel im Eimer«, 1973 kam die Fahrtenschwimmer-Ehrung hinzu. Klaus Märkert, Ur-DJ des Zwischenfalls in Bochum, wurde in seiner Kindheit, immer im Wechsel mit seinen Eltern, von Aliens entführt: erst die Eltern für vierzehn Tage, dann er. Zwischendrin hatten sie einen Tag gemeinsam frei, um Ämtergänge zu erledigen, Wäsche zu waschen oder zum Frisör zu gehen. Schöner und aufregender kann ein Leben nicht sein.

Schementhemen – LIVE:
jeden 2. Sonntag im Monat im Flux, Velbert
alle 2 Monate am 4. Sonntag im Orlando, Bochum
alle 2 Monate am 3. Sonntag im Dom’s Röschen, Hannover

Beim Besuch einer Schementhemen-Veranstaltung erwarten Dich
* Lesungen
* Kabarett
* Livemusik
* Ausstellungen, etc.

Regelmäßig dazu kommen Special Guests aus den Bereichen Literatur, Musik, Kunst, Photographie.

Weitere Informationen und Termine unter:

http://www.schementhemen.de/

http://www.myspace.com/schementhemen

„Ich bin dann mal tot“  ISBN 978-3-936819-45-8


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